Wir sagen DANKE!
Leider musste Familie Schwinning ihren Back-König schließen! Jahre lang hat uns Denise mit verschiedensten Aktionen unterstützt! Wir bedanken uns von ganzem Herzen und wünschen alles Gute für den weiteren Weg!
Teddy´s für Coesfeld
Rückmeldung aus Österrreich
Artikel aus der WN
Gronau –
Geschenke zu Weihnachten sind üblich und für viele selbstverständlich. Aber Geschenke als Trostspender in den Kranken- und Rettungswagen sind eine Besonderheit. Seit 1993 gibt es die Aktion Teddybär. Auch in den Gronauer Rettungswagen haben sie schon so manchem Kind geholfen und in den Händen verunfallter Kinder für Trost gesorgt.
Diese wunderbare Idee wurde nun von den Vertreterinnen der Komba-Gewerkschaft mit 750 Euro unterstützt. Der Betrag stammt aus der Restcentaktion der Komba-Gewerkschaft, Ortsverein Gronau. Die Komba hat schon seit Jahren die Bediensteten von Stadt und Stadtwerken aufgerufen, die Cent-Beträge ihrer Gehaltsabrechnungen für soziale Zwecke zu spenden.
Da der Kauf der Teddybären ausschließlich aus Spendengeldern finanziert wird, ist der Betrag aus der Restcentaktion hier gut angelegt, denn annähernd 19 500 solcher Trostspender wurden bisher im Rahmen der Aktion von rund 35 Rettungswachen in den Kreisen Borken, Coesfeld, Kleve, Steinfurt und Wesel sowie überregional verteilt. Der Teddybär wird exklusiv für den Verein hergestellt, er kostet zehn Euro und ist so nicht im Handel erhältlich.
Einsatz!
Tolle Rückmeldung
Teddy für Zoe
Vergangene Woche machten sich Sophia Schulz (Auszubildende der Rettungswache Stadtlohn) und Holger Huesker (Praxisanleiter) nach Dorsten auf, um die Feuer- und Rettungswache Dorsten zu besuchen. Bei der Gelegenheit konnten wir 50 dringend benötigte Trostbären übergeben.
Doch das war nicht alles!
Im Jahr 2013 bekam Zoe einen schweren allergischen Schock bei ihrer Kinderärztin und musste dringend ins Krankenhaus gebracht werden. Natürlich bekam sie im RTW auch einen Teddy von uns geschenkt.
Der ging jetzt bei einem Umzug leider verloren, was uns Zoe’s Mutter in einer Email mitteilte.
Also ein kurzes Telefonat und dann strahlende Kinderaugen!
Liebe Zoe,
Wir wünschen dir viel Spaß mit deinem „neuen“ Clemens!
Und vielen Dank für deinen spontanen Besuch von dir und deiner Mutter!
Rückmeldung von Felix
Vor einigen Tagen haben wir einen Brief von Felix erhalten.
Wir sind immer sehr dankbar für diese Rückmeldungen denn diese motivieren und bestärken uns in unserer Arbeit.
Liebes Team der Aktion Teddybär,
unser Felix hat sich vor einer Woche zum dritten mal innerhalb von 10 Monaten den Arm gebrochen! Erst letzten Oktober beim Inlinerfahren den rechten Arm, dann Ende Juni beim Fußball in der Schule den linken Arm und jetzt letzten Samstag -gerade zwei Wochen nachdem der alte Gips ab war und keine 24 Stunden nachdem wir aus dem Urlaub zurück waren- beim „Böhnern“ mit der kleinen Schwester wieder den rechten Arm. Dieses Mal sind allerdings beide Knochen durch, die beiden Male davor nur jeweils einer.
Daher waren die Schmerzen auch so stark, dass er richtig apathisch wurde und wir ihn dieses Mal nicht selbst zum Krankenhaus fahren konnten.
Also mussten wir den Krankenwagen rufen und unser Nachbar, der als Rettungssanitäter bei der Rettungswache in Coesfeld arbeitet, kam in Begleitung seines Kollegen mit dem RTW, um Felix zu versorgen und zum Krankenhaus zu bringen.
Leider musste noch der Notarzt nachgeordert werden, da es den Sanitätern nicht gelang, Felix einen Zugang zu legen, um ihm entsprechende Schmerzmittel zu verabreichen. Der Notarzt hat die Fraktur schließlich unter Analgosedierung reponiert und Felix auf dem Weg zum Krankenhaus mit betreut.
Bevor es aber losging, hat unser Nachbar Felix den Teddy gegeben, den er direkt auf den Namen „Flauschi“ getauft hat, da der so schön flauschig ist.
Flauschi hat ihn dann bei allen weiteren Untersuchungen begleitet und weicht Felix auch zu Hause nicht von der Seite!
Vielen Dank dafür!!! Das ist wirklich eine tolle Aktion, die wir gerne unterstützen.
Viele Grüße
Susanne K. (Felix‘ Mama)
PS: Felix, sein Zwillingsbruder Simon und die kleine Schwester Greta waren schon am „rumspinnen“, wer sich was als nächstes brechen kann, damit sie nochmal mit dem Rettungswagen gefahren werden können und noch einen Teddy bekommen, weil der so schön flauschig wäre.